19.7.13

Krimis machen 1 - Erste Eindrücke








Krimis machen. Der Krimi in Deutschland – Cashcow oder Literatur?

Öffentliches Symposium mit Abendveranstaltung
12./13. April 2013 

literaturforum des Brecht-Hauses, Berlin

Das Symposium beschäftigte sich mit den pragmatischen und inhaltlichen Aspekten des z.Z. wichtigsten Buchmarktsegments. Mit am Prozess des Krimi-Machens beteiligten Autoren, Programmmachern, Verlegern, Buchhändlern, Übersetzern, Kritikern und anderen Spezialisten wurden die wesentlichen Themen kritisch beleuchtet und diskutiert, um den literaturgeschichtlich einmaligen Erfolg eines Genres zu analysieren.






 
Foto: Reinhard Jahn

 Erste Eindrücke - Tagungsraum im Brecht-Haus: knapp 90 Plätze, vollbesetzt bis überbucht. Das beweist das große Interesse der Krimi-Szene an Selbstvergewisserung. Unter den Teilnehmern fast alle, die im Krimi was zu sagen haben. Buchhändler, Verlagsleute, Presse, Kritiker, Autoren.



 Geballte Medienmacht: krimikruse  und krimimimi Tatjana Kruse twittert die Veranstaltung, "Mimi" Miriam Semrau bloggt.
Wisenschaftliche Überwachung (hinten): Prof Jochen Vogt




























































Tatjana Kruse, Miriam Semrau und im Hintergrund Jochen Vogt (Foto: Reinhard Jahn)



 


 
Foto: Reinhard Jahn

  
Gegen Ausbruchsversuche aus dem Genre wurden genregerechte Vorsichtsmaßnahmen getroffen: Krimi machen hinter Gittern.
(Ehe wieder Missverständnisse aufkommen: Das ist ein *joke*, das Foto wurde von der kleinen Galerie im Veranstaltungsraum aufgenommen, wo überzählige Besucher ausgelagert wurden.)