6.9.15

Steve Mosby
Tote Stimmen


Dave Lewis kennt sich aus mit Zauberern - hier: Zauberkpnstler, Magier, Scharlatane aller Art. Zusammen mit einem Freudn gibt er ein Magazin heraus, in dem die beiden die billigen Tricks von Show-Zauberern und Medien und anderer entlarven.
Von seiner Ex-Freundin Tori hat Dave jetzt schon längere Zeit nichts gehört - und sich auch nicht darüber gegrämt, weil die Beziehung seiner Meinung nach nicht umsonst zu Ende geganegn ist. jetzt allerdings ist er alarmiert, als er von Tori eine eigentlich recht nichtssagende SMS bekommt - die abe rnicht mit ihrem üblichen Kürzel unterzeichnet ist.
Alarmiert ist deshalb auch Detective Inspektor Sam Currie, den Toris Verschwinden und die SMS an Dave passen genau in die Muster der Mordfälle, die gerade die Bewohner der Stadt verurnsichenr: ein anonymer Killer entführt junge Frauen, hält sie gefesselt gefangen, ohne Nahrung und Trinken, so dass sie langsam verdursten. Und während der ganzen zeit verschiwkct der Killer von den Handys seiner Opfer an deren Freunde und bekannte scheinbar harmnlose, nichtssagende SMS-Botschaften: "Viel Arbeit, keine Zeit" Oder "Lass uns nächsten Monat treffen" - Botschaften, die Nähe suggerieren, Misstrauen einschläfern. Und erst wenn die Opfer kurz vorm Tod stehen, ruft der Killer einen nahestehenden Menschen an: "Hilf mir!", sagt die elktronsich vezrerrte Stimme - doch in allen Fällen ist es zu spät.
Und jetzt sieht alles so aus, als sei Tori diesem Killer in die Hände gefallen. Dave Lewis gerät mitten in die Ermittlungen der Polizei hinein - und ehe er sich versieht, steht er plötzlich mitten im Interesse des Killers, der ihn als Lockvoegel für sein tödliches Spiel mit der Polizei benutzt.

"Tote Stimmen" ist eine extrem spannende Geschichte über die Gleichgültigkeit und die Anonymität des modernen Großstadtlebens.
Reinhard Jahn WDR5 Mordsberatung

Steve Mosby
Tote Stimmen
Knaur Taschenbuch
1. August 2011