16.11.18

Aus dem Krimi-Archiv:
Kojak - Einsatz in Manhattan

  Zwei "Fernsehromane" zur TV-Serie "Einsatz in Manhattan" (umgangssprachlich  "Kojak" genannt), die in den Siebzigern sehr erfolgreich war. 

Aristotelis "Telly" Savalas spielte den Lolli-lutschenden New Yorker Cop "Theo Kojak" ("Entzückend, Baby!"), der im Revier Manhattan Süd gegen das Verbrechen kämpfte. 


Bei Bastei-Lübbe erschienen nicht nur cirka 16 Taschenbücher mit Kojak-Abenteuern, sondern auch eine eigene Heftromanreihe, für die deutsche Autoren mit dem Personal der TV-Serie neue Romane ("Neuer Roman - noch nicht verfilmt!") schrieben.


  Auch die beiden hier gezeigten Taschenbücher - Autorenangabe "Gene R. Kearney" - sind eigens für die deutsche Publikation geschriebene Novelizations von Kojak-Episoden, deren Drehbuch von Gene A. Kearney stammte. Die Autoren waren die bewährten Heftroman-Profis Hans E. Ködelpeter und Richard Wunderer.



 

 

 

 

 

 

 

 

 

H.P.Karr präsentiert

Mord nach Rezept – Band 17:  Ein Toter ist nicht genug  - Zwei Dutzend Kurzkrimis

 


Mit Mord kommt keiner durch – oder doch? Es ist alles eine Frage der Planung. Oder nicht? Wenn clevere Kommissarinnen und smarte Kriminalbeamte ermitteln, muss sich mancher Mörder warm anziehen. Aber nicht nur Krimirätsel sorgen hier für Unterhaltung. Es gibt auch Psychothriller, Gaunergeschichten und knallharte Krimi-Comedy. Wie immer zu Ihrem Vergnügen ausgesucht und zusammengestellt von Krimikenner H.P. Karr.


H.P. Karr: Unter Verdacht
Kommissarin Vera Falck ermittelt gegen Kollegen. Wer aus der Revierwache Hattingen stalkt die neue Kommissarin? Die Sache ist ernster als sie zunächst scheint.

John Miller: Duell mit doppeltem Boden
Ein reicher Mann. Ein Flugzeugabsturz. Eine Lebensversicherung in Millionenhöhe. Ein  Versicherungsdetektiv. Ein Verdacht.

Manfred Mainau:  Späte Reue eines Egoisten
Wenn ein Mensch stirbt, trauern seine Angehörigen um ihn. Doch es gibt auch Menschen, so überlegte Hauptkommissar Clemens Bürger, über deren Tod die Hinterbliebenen erleichtert sind. Oder sich sogar freuen.  So schien es hier der Fall zu sein

Rudi Fischer: Zu viel Liebe wird mit Mord bezahlt
Zitternd starrte Undine Schaffrath auf die Textnachricht, die eben auf dem Display ihres Mobiltelefons erschienen war. »Dreitausend Euro - oder Dein Mann erfährt alles!«, stand da. »Heute Abend. Gleiche Zeit. Gleicher Ort!«

Jackie Kowal: Alte Liebe rächt sich nicht
Henry Steiner war eine harte Nuss. Selbst für Kommissarin Linda Krantz. Denn Henry Steiner stritt alles ab. Niemals war er im Südviertel gewesen. Auf keinen Fall hatte er dort vor dem Haus 34 in der Beethovenstraße gewartet. Und er hatte dort auch nie Denise Delamare attackiert, die Burlesquetänzerin aus dem Metropol-Varieté.

Helen Graf: Ein Betrüger taucht unter

Für die Polizei sollte es nach einem Unfall aussehen. Doch in Wirklichkeit war es ein Trick, mit dem sich der gesuchte Betrüger vor der Verfolgung schützen wollte. Und fast hätte es auch geklappt.


Und achtzehn weitere kurze Killer.


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